Forschung & Lehre

Forschungsschwerpunkte:

  • Sozialpsychologie der Gewalt, insb. Gewalt in Beziehungen
  • Opferschutz im Strafverfahren, insb. Psychosoziale Prozessbegleitung
  • Methoden qualitativer Sozialforschung
  • Wirtschaftspsychologische Forschung zu Nachhaltigkeit im Coaching

Forschungsprofil

Sozialpsychologische Forschung mit psychodynamischem Fokus beschreibt den von mir präferierten Forschungsansatz, verknüpft mit einem qualitativen, tiefenhermeneutisch ausgerichteten Forschungsdesign. Die theoretische Auseinandersetzung mit sozialpsychologischen Forschungsthemen wie Krisensituationen und Gewalt in sozialen (Interaktions)Räumen bildet die Grundlage meines Forschungsprofils (vgl. Stahlke, I. 2018: Gewalt in Teenagerbeziehungen. Erlebnisperspektiven von Jugendlichen).

Die Bedingungen der Entstehung von Gewalt in Beziehungen zwischen Personen in einem öffentlichen oder privaten Raum und die Frage, wie diese Situationen deeskaliert werden können, interessieren mich besonders im Hinblick darauf, wann (Streit)Situationen in Gewalt münden und welche Faktoren die Entstehung von Gewalt minimieren können. Der Moment des Überschreitens von distanzwahrenden Handlungsweisen hin zur Ausübung von Gewalt bedarf einer genauen sozialpsychologischen Analyse.

Psychodynamische Konzepte verhelfen dabei zu einem Verständnis von sozialen Situationen, indem sie einen Zugang zu unbewussten individuellen und kollektiven Erfahrungen, die unser Alltagsbewusstsein formen, ermöglichen. Werden diese beiden Zugänge, der der sozialpsychologischen Analyse von sozialen Situationen sowie der eines psychodynamischen Verständnisses von Anpassungs- und Abwehrmechanismen zusammengeführt, ergibt sich meine psychodynamisch-sozialpsychologische Forschungsperspektive. Zur Bearbeitung von Forschungsfragestellungen im sozialpsychologischen Kontext ziehe ich vorrangig sozialpsychologische, psychoanalytische und soziologische Theorien heran.

Eine feministische sozialpsychologische Forschungsperspektive auf meinen jeweiligen Forschungsgegenstand ist mir darüber hinaus wichtig, um Aufmerksamkeit für und die Analyse von Entwicklungen, Haltungen und Forderungen von Mädchen und Frauen in patriarchalen Strukturen zu erfassen (vgl. Stahlke, I. 2020: Strafanzeige bei sexualisierter Gewalt ja/nein? Zum Spannungsfeld von Anzeige, therapeutischer Intervention, Beratung und Auswirkungen auf das Strafverfahren).

Subjektive Erfahrungen der am Forschungsprozess beteiligten Personen als auch von Expertinnen und Experten werden in Problemzentrierten Interviews, Gruppendiskussionen oder Rollenspielen (vgl. Stahlke, I. 2001: Das Rollenspiel als Methode der qualitativen Sozialforschung. Möglichkeiten und Grenzen) unter dieser Maßgabe untersucht, zueinander in Bezug gesetzt und tiefenhermeneutisch im Kontext des Interpretativen Paradigmas interpretiert.

Im Rahmen interdisziplinärer Forschung sind für mich in meinem Forschungsprofil zudem Analysen aus Feldern der Angewandten Psychologie wie z. B. aus der Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Wirtschaftspsychologie zu nennen (vgl. Kühn, T. & Stahlke I. 2017: Das Unsichtbare sichtbar machen – Psychodynamische und humanistische Ansätze als Grundlage für Verstehen in der Beratung), wobei im Vordergrund ein sozialpsychologisches Verständnis von Arbeit und Organisationsstrukturen unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher sowie politischer Verhältnisse steht.


Forschungsprojekte Sozialpsychologie

Zeitraum Forschungsprojekte Forschende
2022 Studie zur Ermittlung der Erfahrungen von gewaltbetroffenen Frauen* im Bremer Hilfesystem

Ergebnisse der Studie: Freie Hansestadt Bremen
Studienbeschreibung: Universität Bremen
IPP - Gesundheit & Gesellschaft: IPP - Webseite der Universität Bremen

Profil Iris Stahlke: Mein Profil - Universität Bremen
Henning Schmidt-Semisch, Iris Stahlke, Sophie Rubscheit, Fabienne Schnepf, Greta Jochem
2017-2022 Interdisziplinäres Handbuch zum Unterstützungsangebot der Psychosozialen Prozessbegleitung für Verletzte von Sexual- und Gewaltstraftaten

Universität Bremen "Impulse für Forschung"
Iris Stahlke, Gaby Temme (HS Düsseldorf), Klaus Riekenbrauk (emer., HS Düsseldorf), Andrea Behrmann (Fachberatungsstelle Hannover)
2010-2017 Gewalt in Teenagerbeziehungen – Erlebnisperspektiven von Jugendlichen
Habilitation (veröffentlicht)

Forschungs-Projekt der Exzellenzinitiative der Universität Bremen, 2011-2013
Iris Stahlke
2000-2010 Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln: Beiträge qualitativer Sozialforschung zur Analyse und Diskussion von unterschiedlichen Gewaltphänomenen und Folgerungen für die Entwicklung von neuen Methoden in der Weiterbildung Iris Stahlke, Thomas Leithäuser
1993-2000 Anwendung der qualitativen Forschungsmethode Rollenspiel im Kontext eines Forschungs- und Weiterbildungsprojektes mit Fahrerinnen und Fahrern in einem Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs
Dissertation (veröffentlicht)
Iris Stahlke
1993-1996 Krisensituationen in Straßenbahnen und Bussen

Auftraggeber: BSAG Bremen ( im Folgenden auch BVG Berlin und KVG Kassel)
Aufgenommen in veröffentlichter Dissertation
Thomas Leithäuser, Iris Stahlke, Cornelia Kornek, Angela Herrmann (alle Bremen)

Forschungsprojekte Arbeits- und Organisationspsychologie

Zeitraum Forschungsprojekte Forschende
1998-2000 Arbeitsorganisation und Zeitmanagement bei Schulleiter*innen in Bremen

Auftraggeber: Landesschulbehörde Bremen
Birgit Volmerg, Michael Schottmayer, Iris Stahlke
1996-1998 1. Stressmanagement, Konfliktbewältigung und Arbeitsorganisation in den Arbeitsämtern des Landesarbeitsamtsbezirks Niedersachsen Bremen
2. Amtskultur in ausgewählten Arbeitsämtern des Landesarbeitsbezirks Niedersachsen-Bremen

Auftraggeber: Landesarbeitsamt Niedersachsen-Bremen
Thomas Leithäuser, Iris Stahlke

Forschungsprojekte Wirtschaftspsychologie

Zeitraum Forschungsprojekte Forschende
2011-2019 Work, Identity Globalisation:
Forschungsergebnisse der Internationalen Forschungskonferenz des M.Sc. Wirtschaftspsychologie. Gefördert durch den Fond "Internationalisation at Home" der Universität Bremen
Birgit Volmerg (Bremen) Thomas Kühn (Bremen/Berlin), Iris Stahlke und Michael Schottmayer (Bremen)

Sowie in wechselnder Teilnahme:
Didier Raffin (Frankreich),
Niels Sandholm Larsen (Dänemark),
Michael Bamberg (USA),
Helen Stokes (Australien),
Ulrika Danielson (Schweden),
Ingrid Zarkrisson (Schweden),
Gavin Sullivan (UK),
Tony Jefferson (UK)

Forschungspraktikantin: Elif Polat (Türkei)
2019-laufend Neue Autorität in flexiblen Arbeitswelten, Interdisziplinäre Forschungskooperation Studiengang Psychologie Universität Bremen (Fachbereich 11) mit Studiengang Wirtschaftswissenschaften (Fachbereich 7), Lehrstuhl Nachhaltigkeit Iris Stahlke, Georg Müller-Christ (Bremen, Fachbereich 7, Lehrstuhl Nachhaltigkeit)
2018-laufend Psychodrama als Forschungs- und Beratungsmethode im Organisationskontext Iris Stahlke

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen mit vorhandenen Lehrevaluationen

Lehrveranstaltungen an der Universität Bremen seit 2010

Modulverantwortung im B.Sc. Psychologie und M.Sc. Wirtschaftspsychologie
(pro Semester zw. sieben und neun SWS, seit 2019 zwölf SWS)
Modulverantwortung im M.Sc. Wirtschaftspsychologie bis Wintersemester 2020/21

WiSe = Wintersemester, SoSe = Sommersemester

WiSe 2024/2025
  • Vorlesung: Grundlagen, Paradigmen und Ethik der Beratung von/in Organisationen (B.Sc. / Vorlesung / 2 SWS)
  • Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Beratungsansätze im wirtschaftspsychologischen Kontext (B.Sc. / Seminar/ 2 SWS)
  • Bewerbungsprozesse und Auswahlverfahren (B.Sc. / Seminar/ 2 SWS)
  • Begleitseminar zur Bachelor-Thesis (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Begleitseminar zu Master-Thesis (M.Sc. Psychologie / Seminar / 2 SWS)
  • Angewandte Sozialpsychologie (M.Sc. Psychologie / Seminar / 2 SWS)
SoSe 2024
  • Vorlesung: Arbeits- und Organisationspsychologie (B.Sc. / Vorlesung / 2 SWS)
  • Übung zur Vorlesung (B.Sc. / Drei Übungen / 6 SWS)
  • Begleitseminar zur Bachelor-Thesis (B.Sc. / Seminar / 1 SWS)
  • Begleitseminar zur Master-Thesis (M.Sc. Psychologie / Seminar / 1 SWS)
WiSe 2023/2024
  • Vorlesung: Grundlagen, Paradigmen und Ethik der Beratung von/in Organisationen (B.Sc. / Vorlesung / 2 SWS)
  • Organisationsentwicklung und Personalentwicklung (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Beratungsansätze im wirtschaftspsychologischen Kontext (B.Sc. / Seminar/ 2 SWS)
  • Begleitseminar zur Bachelor-Thesis (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Angewandte Sozialpsychologie (M. Sc. Psychologie / Seminar / 2 SWS)
SoSe 2023
  • Vorlesung: Arbeits- und Organisationspsychologie (B.Sc. / Vorlesung / 2 SWS)
  • Übung zur Vorlesung (B.Sc. / Drei Übungen / 6 SWS)
  • Begleitseminar zur Bachelor-Thesis (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Begleitseminar zur Master-Thesis (M.Sc. Psychologie / Seminar / 2 SWS)
WiSe 2022/2023
  • Vorlesung: Grundlagen, Paradigmen und Ethik der Beratung von/in Organisationen (B.Sc. / Vorlesung / 2 SWS)
  • Management und Qualität von Prozessen (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Berufsperspektiven und Personalentwicklung (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Beratung in spezifischen Feldern (B.Sc. / Seminar/ 2 SWS)
  • Begleitseminar zur Bachelor-Thesis (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
SoSe 2022
  • Vorlesung: Arbeits- und Organisationspsychologie (B.Sc. / Vorlesung / 2 SWS)
  • Seminar zur Vorlesung (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)
  • Übung zur Vorlesung (B.Sc. / Drei Übungen / 6 SWS)
  • Begleitseminar zur Bachelor-Thesis (B.Sc. / Seminar / 2 SWS)

Weitere durchgeführte Lehrveranstaltungen in englischer Sprache im Ausland

Lehrveranstaltungen über Teaching Mobility, ERASMUS: Mittuniversitetet MID SWEDEN UNIVERSITY, Östersund, Schweden
Lehrschwerpunkte: Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Forschungsmethoden der Psychologie

Mittuniversitetet MID SWEDEN Schweden
2013 bis 2020
B.Sc. Psychology
  • Qualitative Research, Methods
  • Psychonanalysis, Social Psychology (Focus: Identity theories) and Qualitative Research Methods
B.Sc. Human Resources
  • Qualitative Research, Methods
2017 bis 2018
M.Sc. Emotion and Work
  • Emotion, Culture and Social Psychology

Lehraufträge

2021 fortlaufend
Zentrum für Arbeit und Politik, Universität Bremen
M.Sc. Partizipative Personal- und Organisationsentwicklung
  • Managementhandeln und Personalentwicklung
2019 fortlaufend
International Psychoanalytic University, Berlin
M.Sc. Leadership und Beratung
  • Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur
  • Organisationsentwicklung und Changemanagement
2017 und 2019
Alice-Salomon-Hochschule, Berlin
  • Psychosoziale Prozessbegleitung

Betreute B.Sc. / M.Sc. Abschluss-Arbeiten (Auswahl)

Im Rahmen meiner Tätigkeit als Vertretungsprofessorin und habilitierte Universitätslektorin im Institut für Psychologie und Transfer an der Universität Bremen habe ich sehr engagiert mit vielen Studierenden zusammengearbeitet und über 100 Bachelor- und Masterarbeiten aus verschiedenen psychologischen Teildisziplinen wie der Sozialpsychologie, der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Rechtspsychologie, der Kulturpsychologie sowie aus dem Fach Qualitative Methoden betreut und begutachtet. Ergebnisse einer Bachelorarbeit sind mit Nennung der Namen der Autorinnen in eine bundesweit verteilte Broschüre zu Qualitätsstandards Psychosozialer Prozessbegleitung des Bundesverbandes Psychosoziale Prozessbegleitung e.V. aufgenommen worden. Im Folgenden sind ausgewählte Arbeiten aufgelistet.

Promotionen
  • Andreas Müller (laufend): Psychoanalyse versus Psychotherapie. Strukturelle Unterschiede in ihren ethischen sowie praktischen Konsequenzen.
  • Malte Dietrich (2024): Intraindividuelle Faktoren im Kontext der Person-Umwelt-Passung bei Veränderungsprozessen in Richtung agiles Arbeiten.
  • Silke Rabe (laufend): Wie können Belastungen durch das Strafverfahren für besonders schutzwürdige Verletzte von schweren Gewalt- und Sexualdelikten reduziert werden? Eine qualitative Evaluation und Analyse der Handlungsoptionen professioneller Akteure im Hinblick auf das Unterstützungsangebot der Psychosozialen Prozessbegleitung.
  • Thore Vagts (laufend): Humanoide Roboter in Organisationen - Eine erkundende Erforschung des Gesundheitsraums von Arbeitssystemen bei der Integration von intelligenten, digitalen Assistenten.
  • Maren Albrecht (2023): Transformation von Unternehmen auf die integrale Stufe: eine konzeptionell-explorative Studie zum Potenzial von Theorie U.
  • Moritz Schirmer (2022): Thaumadzein Unternehmen - Zur (Dys)funktionsweise nachhaltiger, digitaler und subjektivierter Unternehmen. Ein Beobachtungsversuch mit Repertory Grid und Erkundungsaufstellung.
  • Iris Bohnert (2021): Kooperationsbegünstigende Aspekte nachehelicher Elternschaft aus systemischer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung des Konstrukts einer narrativen Identität.
  • Christian Kornek (2020): Problematisches und pathologisches Glücksspielverhalten bei Spielhallen-Servicekräften.
  • Katja Specht (2019): "Wahre Freundschaft" .Beziehungskulturen der Freundschaft - eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Steve Windels (2019): Intrinsische Nachhaltigkeit. Persönlichkeitsentwicklung als Kernprozess für die Herausbildung eines nachhaltigen Bewußtseinsschwerpunkts.
  • Lisa Schleker (2019): Die Bewältigung der Gender Gap in der integralen Arbeitswelt - Innovative Thesen aus systemischer Analyse.
Masterarbeiten Universität Bremen (Auswahl)
  • Darinka Jovanovic (2023): Klimaemotionen und Bewältigung des Klimawandels bei Jugendlichen in Deutschland – eine qualitative Interviewstudie.
  • Malte Cordes (2023): Wie wirken sich die Lebensumstände in der Wohnungslosigkeit auf die Möglichkeiten des Wahrnehmens von Hilfsangeboten aus? Eine Entscheidungspsychologische Untersuchung der Annahme von Hilfsangeboten und ihre sozialpolitischen Konsequenzen.
  • Hannah Egdmann (2023): Psychosoziale Prozessbegleitung als präventive Maßnahmeeiner Retraumatisierung für Kinder und Jugendliche.
  • Mathias Fok (2023): Die psychosozialen Auswirkungen der COVID19-Pandemie aufverschiedene Bevölkerungsgruppen: Ein systematischer Review.
  • Meike Janz (2023): Spielen am Arbeitsplatz: Rollenspielbasierte Workshopsund Intergruppen-Kooperation.
  • Therese Dimter (2023): Akzeptanz und Motivation einer geschlechtergerechten Sprachverwendung sowie ihre psychologische Wirkung inWort und Schrift.
  • Sebastian Störmer (2023): Auf der Suche nach der Arbeitsidentität –Eriksons psychosoziales Moratorium und seine Bedeutung für dieberufliche Orientierung junger Erwachsener.
  • Elsa Lenk (2023): Retention Management in der Pflege, am Beispiel eines ambulanten Pflegebetriebs.
  • Lena Hildebrandt (2023): Zusammenhang zwischen sexuellem Missbrauch, körperlicher Misshandlung und psychischer Misshandlung im Kindesalter und ADHS im Erwachsenenalter.
  • Louise Mietzner (2023): When the circumstances of life change: decision-making and Work-life balance as parts of migration.
  • Fabian Maniezki (2023): Onboarding im Business Intelligence Consulting: Kompetenzentwicklung und organisationale Sozialisation von Berufseinsteigenden in der agilen Softwareentwicklung.
  • Amal Al-Hay (2022): Diskriminierungserfahrungen arabischstämmiger Jugendlicher im Schulkontext und mögliche psychologische Auswirkungen auf die berufliche Orientierung.
  • Skana Utecht (2022): Potentielle Faktoren einer Traumatisierung von Hebammenaus psychologischer Sicht – Welche Situationen beschreiben Hebammen in ihrer Arbeit als Risikofaktoren und welche Bewältigungsstrategien können sie für sich identifizieren?
  • Tobias Deser (2022): Unterstützungsangebote für Studierende mit ADHS. Welche Bedürfnisse haben Studierende mit ADHS an Hochschulen in Bremen und Niedersachsen nach Unterstützungsangeboten.
  • Marie Püffel (2022): Interpersonelle sexuelle Objektifizierung und Diskriminierung: Zusammenhänge mit psychischer, sexueller und körperlicher Gesundheit.
  • Frederik Deluweit (2022): Über den Einfluss des elterlichen sozioökonomischen Status auf die Entwicklung des Temperaments und der Selbstregulation von Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren: Ein systematisches Review.
  • Anna-Sue Menke (2022): Eine qualitative Analyse subjektiver Bewältigungsstrategien von Vätern bei der Diagnose Down-Syndrom durch Pränataldiagnostik.
  • Markus Klein (2022): Glückserleben im organisationalen Arbeitsumfeld. Potenzielle Einflussfaktoren auf das Glückserleben von Mitarbeitenden.
  • Sarah Kowalski (2022): Sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche im virtuellen Raum.
  • Josephine Hardt (2022): Die Rolle von Beziehungsdynamiken in der Gruppentherapie.
  • Anna Zavina (2022): Dropout in psychotherapeutic interventions treating sexual dysfunction in women with and without histories of childhood sexual abuse – A systematic review.
  • Leon Muser (2022): Buddhistische kontemplative Techniken in der Psychotherapie.
  • Julia Schmitter (2022): Konzeption, Durchführung und Evaluation eines OnboardingWorkshops für WolkenKratzer (ein Träger der Jugendhilfe).
  • Gineva Stork (2022): Trans*Gendersensibilität in der Ausbildung verhaltenstherapeutischer Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeut*innen. Eine qualitative Studie zu Problem-feldern und Herausforderungen im psychotherapeutischen Kontext.
  • Laura Gerberding (2022): Belastungserleben im Feuerwehr- und Rettungswesen -Auswirkungen des Belastungserlebens und Ansatzpunkte zur Prävention.
  • Stella Weidner (2022): Vertrauensbeziehungen im organisationalen Arbeitsumfeld. Beeinflussung von Vertrauensbeziehungen durch Distanz zwischen Mitarbeitenden und Führungskraft.
  • Velina Ernst (2022): Trost bei Suizid? Eine explorative psychologische Studie zu Erfahrungen und Bewältigungsstrategien bei von Suizid betroffenen Vätern.
  • Jonas Schmid (2022): Anker in Komplexität: (Emotionale) Selbstführung als Schlüsselkompetenz von CEOs.
  • Lida Wahisi (2022): Integration von Alleinerziehenden in den Arbeitsmarkt. Herausforderungen im Arbeitsmarkt für Alleinerziehende mit Migrationshintergrund aus wirtschaftspsychologischer Sicht.
  • Jan Krühsel (2022): Der abrupte Wechsel ins Teilzeit-Home-Office – Subjektive Erfahrungen von Mitarbeitenden hinsichtlich der Motivation, Kommunikation und (Selbst-)Führung bei einem pandemiebedingten Wechsel der Arbeitsumgebung.
  • Carolin Adam (2022): Subjektives Erleben von Unsicherheit aus wirtschaftspsychologischer Sicht – Die Generation Y im Übergang vom Studium zum Beruf während der Coronapandemie.
  • Carina Semisch (2022): Die "Brille des Patienten” – eine Annäherung an subjektive Sichtweisen des Patienten bezüglich der Themen Lebenssinn, Religion/Spiritualität und Werte. Vorschlag eines ergänzenden Anamnesefragebogens und dessen empirische Erprobung.
  • Miran Khanaka (2022): Der Glauben an Verschwörungserzählungen. Über die psychologischen Funktionen und die individuelle Bedeutung von Verschwörungsglauben am Beispiel der Corona-Pandemie.
  • Nora Hunsche (2022): Shared Leadership im Kontext von Agilität. Einblicke in die Erlebenswelt von Mitarbeitenden und Führungskräften sowie subjektive Chancen und Herausforderungen von Shared Leadership im agilen Arbeitsumfeld.
  • Lynn Kupke (2022): Der Nutzen ambulanter Rehabilitation für Schädelhirnverletzte am Beispiel der ambulanten Neurorehabilitation.
  • Clara Görs (2022): Wenn soziale Medien krank machen – Gründe und Kriterien für die Aufnahme der Social Media Sucht in ICD und DSM.
  • Mariya Dyskin (2022): Traum(a)folgestörung: Auswirkungen von belastenden Einsätzen im Polizeiberuf am Beispiel der Polizei Bremen.
  • Evgenija Jurksa (2022): Berufliche Belastung und Selbstfürsorge bei den PsychotherapeutInnen in Ausbildung.
  • Johannes Grünwald (2022): Die Bedeutung struktureller Funktionen für einen konstruktiven Umgang mit Ambivalenz in der Spätmoderne – Eine Einordnung der strukturellen Fähigkeiten der Achse IV (Strukturen) der operationalen psychodynamischen Diagnostik-2 bezüglich ihrer Bedeutung für Ambivalenztoleranz.
  • Eva Reda (2022): Wenn das Leben fehlt“- Psychoanalytische Perspektiven auf Charlotte Salomons "Leben? oder Theater? Ein Singespiel".
  • Laura Fügemann (2022): Traumasensitive Psychotherapie? Erfahrungen und Wünsche Betroffener. Eine klinisch-psychologische Perspektive.
  • Karoline Karsten (2022): Das mache ich später" Ein systematisches Literaturreview zu Prokrastination.
  • Dörthe Marusch (2022): Startup-Gründung im Team – subjektives Erleben von Unsicherheit aus wirtschaftspsychologischer Sicht.
  • Benjamin Rampone-Gulder (2022): Prävention von Racial Profiling – Eine sozialpsychologische Erschließung aktueller Handlungspotenziale im Spannungsfeld zwischen Betroffenenperspektive und polizeilicher Realität.
  • Tobias Niehues (2022): Prävention von Racial Profiling – Eine sozialpsychologische Erschließung aktueller Handlungspotentiale im Spannungsfeld zwischen Betroffenenperspektive und polizeilicher Realität.
  • Julia Gestigkeit (2022): Zur Wechselwirkung von imaginativen Techniken in psychologischen Psychotherapien und aussagepsychologischen Begutachtungen im Zusammenhang mit Strafverfahren.
  • Svenja Gmeinder (2022): Chancen und Herausforderungen des Distanzlernens für Grundschüler*innen mit ADHS – eine Untersuchung schulischer Lernprozesse zu Zeiten der COVID-19-Pandemie.
  • Mark Rosemann (2022): Die Gemeinwohlbilanz als Impulsgeberin mitarbeitenden- orientierter und ökologisch nachhaltiger Veränderungsprozesse.
  • Nicole Caspers (2022): Arbeitsmotivation und Mitarbeiterbindung in der Altenpflege – eine qualitative Studie.
  • Danijela Tubic (2022): Führung im Homeoffice aus Beschäftigtensicht.
  • Wencke Maaß (2022): Kompetenzentwicklung im Rahmen der digitalen Transformation in Organisationen – Erarbeitung eines Umsetzungskonzeptes zur Begleitung von digitalen Veränderungsprozessen.
  • Yannick Stauffer (2022): Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeitserwartung in der agilen Softwareentwicklung .
  • Nils Uecker (2021): Achtsamkeitspraxis bei Angststörungen: Chancen und Risiken.
  • Luisa Honkomp (2021): Abtreibung – Auswirkungen auf die seelische Gesundheit betroffener Frauen. Eine qualitative Forschungsarbeit über psychische Beeinträchtigungen bei Frauen die eine ungewollte Schwangerschaft abgebrochen haben.
  • Isabel Rau (2021): Coping bei betreuenden Angehörigen von onkologischen Patient*innen – eine qualitative psychologische Untersuchung.
  • Katharina Di Capua (2021): Produktbewertungen im E-Commerce: motivations- psychologische Beweggründe und Entwurf eines Bewertungssystems für Onlineapotheken.
  • Catharina Fiegl (2021): Teamführung unter orts- und zeitflexiblen Arbeitsbedingungen – Wie kann die Zusammenarbeit im Team durch Führungskräfte gestaltet werden.
  • Marie Mader (2021): Achtsam sein im (Arbeits-)Alltag – Eine ortsunabhängige Coaching-Intervention.
  • Marcus Zabel (2021): Wirkfaktoren des Führungsverhaltens von Gründer*innen auf das Erleben von psychologischer Sicherheit in Teams von Start-Up-Unternehmen.
  • Oliver Sengutta (2021): Akkulturationsprozesse in interkulturellen Arbeitswelten Eine explorative Untersuchung von Integrationsphänomenen innerhalb des Spannungsfeldes sozial und interkulturell fordernder Arbeitsumgebungen am Beispiel polnischer Migrantinnen in Pflegeberufen.
  • Antonia Eberhard (2021): Playing golf leads to a decrease in ADHD symptoms and increases the Quality of Life / Satisfaction with Life.
  • Elena Söhlke (2021): Systemrelevante Berufe – Beeinflusst die Resilienz der Angestellten den Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit & psychosomatischen Beschwerden? Welchen Einfluss hat die Corona-Pandemie.
  • Daria Schwang (2021): Ist die Delegation von Verantwortung der Schlüssel zum Erfolg? Die neue Rolle der Führungskraft im New Work Setting.
  • Hannes Schilling (2021): Im Schlaf könnte die Entscheidung liegen. Wie Schlafqualität die Annahme von flexiblen Arbeitszeitmodellen beeinflusst.
  • Nele Lühring (2021): Die Bedeutung von Körperpsychotherapie für das Selbsterleben von Frauen.
  • Ferry Römer (2021): Therapeutische Beziehungsgestaltung in Akzeptanz- und Commitmenttherapie und Schematherapie: Ein Vergleich.
  • Jana Leidig (2021): Stress durch Interaktionsarbeit: Herausforderung mentale Stärke im Dienstleistungssektor – Konzeption eines Workshops zur Identifizierung von Coping-Strategien.
  • Hannah Meyer, Insa Kühl (2021): Das berührt auch immer Menschenrechte und deswegen geht das eigentlich gar nicht anders als auch politisch zu arbeiten?“ – Eine qualitative Studie über die Rolle nieder- gelassener Psychotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen an Psychosozialen Zentren in der Behandlung Geflüchteter.
  • Franziska Perbey (2021): Gründerteams in Krisenzeiten – Eine wirtschaftspsychologische Betrachtung von subjektiven Einblicken in gruppendynamische Prozesse bei Gründerteams während der Corona Krise.
  • Anna Rabens (2021): Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbindung und Motivation von Home-Office-Arbeitenden in Zeiten der COVID-19-Pandemie.
  • Carina Hartig (2021): Ungewollte Kinderlosigkeit: Eine qualitative Interviewstudie zur Gegenüberstellung der psychosozialen Belastungen von Frauen und Männern.
  • Hanna Höxter (2021): Starke Frauen in Führung – Eine qualitative Studie zur Erforschung des Selbstbilds von Unternehmerfrauen.
  • Esra Kopar-Büssenschütt (2021): Kulturell bedingtes Schmerzempfinden – eine literarische Analyse kultureller Unterschiede im Schmerzempfinden sowie der Vergleich verschiedener Behandlungsansätze für Betroffene.
  • Melanie Geuking (2021): …und täglich grüßt das Murmeltier. Eine Intervention mit Schwerpunkt Empowerment für FLINT* (FrauenLesbenInterNichtbinärTrans) zum Umgang mit Alltagssexismus.
  • Janika Romers (2021): Restorative Justice Praxis im Kontext von sozialen Ungleichheiten – eine psychologische Untersuchung des emanzipatorischen und transformativen Potenzials der außergerichtlichen Konfliktschlichtung.
  • Juliane Brinkmann (2021): Der Einfluss von Führung auf die Mitarbeitermotivation im Home-Office.
  • Marina Schulte (2021): Resilienzfördernde Führung. Die Rolle der Führungskraft bei der Stärkung und Förderung ihrer individuellen Resilienz sowie der Resilienz ihrer Mitarbeitenden in Krisenzeiten. Eine qualitative Studie.
  • Sibylle Jakob (2021): Trauma und Sucht. Die Barrieren und Chancen einer integrativen Behandlung aus Sicht der TraumaspezialistInnen.
  • Berit Horstmann (2021): Konzeptionierung und Implementierung eines standardisierten Onboardings.
  • Christiane Schubert (2021): Der erste Eindruck zählt? Eine empirische Studie über das Erleben von Onboarding-Prozessen in internationalen Unternehmen.
  • Giulia Sommer (2021): Verborgenes Scheitern & allgegenwärtiges Empowerment? – Eine erörternde Analyse der aktuellen Situation in Deutschland und der Vision der Gemeinwohl-Ökonomie.
  • Greta Liesenklas (2021): Auszeit vom Beruf – Motive und Auswirkungen von Sabbaticals auf die Arbeits- und Lebenssituation berufstätiger Frauen.
  • Juliane Schütte (2021): Gibt es einen Zusammenhang zwischen ADHS bei Erwachsenen und somatischen Beschwerden.
  • Mija Reetz (2021): Shared Leadership. Ein Blick in die Erlebenswelt von Mitarbeitenden sowie subjektive Chancen und Herausforderungen dieses Führungskonzepts.
  • Theresa Seipp (2021): Bewältigungsstrategien (Coping) zum Umgang mit der Corona-Pandemie 2020 im Hinblick auf die psychische Belastung und Resilienz.
  • Denise Albrecht (2021): Die Auswirkungen sexualisierter Gewalt bei Männern* und Frauen*. Eine qualitative Untersuchung der Subjektivität sexualisierter Gewalterfahrungen.
  • Viktoria Sowa (2021): Psychodiabetologie – Korrelation von Diabetes und Angststörungen.
  • Andreas Schwindt (2021): Einsatz, Wirkung und Grenzen von Methoden der Emotionsregulation in der Mediation: Einblicke in die Praxis.
  • Nadine Mussehl (2021): Schulen im Change Prozess – Aus der Perspektive der Schulleitung.
  • Falko Giese (2020): Rhythmusbasierte Interventionen als Mittel zur Reflexion und Handhabung von Komplexität in Organisationen. Welche Erlebens- und Verhaltensweisen für das kollaborative Arbeiten in einer VUCA-Welt werden bei einem rhythmusbasierten Workshop aufgedeckt.
  • Esther Ahmann (2020): Persönlichkeit und subjektives Wohlbefinden in Zeiten von "Physical Distancing” während der Corona Pandemie in Deutschland. Eine empirische Untersuchung zum Zusammenhang von Physical Distancing und dem subjektiven Wohlbefinden unter Berücksichtigung der Big-Five Persönlichkeitsdimensionen.
  • Susanne Haase (2020): Generation Y - Arbeitszufriedenheit.
  • Katharina Borgolte (2020): Helping behaviour and preference understanding in toddlers - an evaluation of an experiment conducted in BRISE.
  • Charlotte Kuban (2020): Fehlerorientierung von Ärztinnen und Ärzten: Einblicke in die Fehlerkultur in deutschen Krankenhäusern aus einer organisationspsychologischen Perspektive.
  • Katrin Elskemper (2020): Die Entwicklung eines Manager Assessments für die SThree GmbH.
  • Laura Bergstädt (2020): Diagnostische und therapeutische Besonderheiten bei Mädchen und Frauen mit Autismus-Spektrum-Störung – gestörtes Essverhalten als Ausprägung der autistischen Symptomatik.
  • Maike Feldmann (2020): Arbeitgeber der Zukunft und die Erwartungen der Generation Z - Am Beispiel des Unternehmens Melitta Europa GmbH & Co. KG - Geschäftsbereich Kaffee.
  • Clara Jansen (2020): Führen im Tandem – Wie geteilte Führung gelingen kann. Eine qualitativ, empirische Untersuchung aus der Erlebensperspektive von Führungskräften am Beispiel eines Automobilherstellers.
  • Lisa Träupmann (2020): Führung als Improvisation. Entwicklung eines Workshopkonzepts zur Förderung transformationaler Führung durch Improvisationstheater.
  • Poya Ali-Mohammadi (2020): Die Steigerung der Effektivität von E-Mail-Newslettern durch Personalisierung und Privacy Controls.
  • Chiara Rossa (2020): Arbeit und Erholung. Der Einfluss von flexiblen Arbeitsmethoden auf Mitarbeitende verschiedener Generationen.
  • Janina Belilowski (2020): Untersuchung der Wirkfaktoren und der sozialen Rolle von agilen und selbstorganisierenden Change Management Maßnahmen.
  • Marcus Wieneke (2020): Shoot for the moon. Das Erleben dynamischer, sehr ambitionierter Zielsetzungen von Mitarbeiter*innen, die mit Objectives und Key Results arbeiten.
  • Charline Becker (2020): Indikatoren für den Therapieverlauf bei stationärer Entwöhnungsbehandlung. Eine qualitative Inhaltsanalyse anhand der Entlassungsberichte von Rehabilitanden mit Polytoxikomanie.
  • Jessica Doyen (2020): Die motivationsfördernde Wirkung von Gamification als innerbetriebliche Intervention im Arbeitskontext.
  • Malte Dietrich (2020): Die Bedeutung der Persönlichkeit von Führungskräften in der agilen Führung.
  • Svenja Seebeck (2019): Determinanten für den Behandlungserfolg nach Abschluss einer Externen Adaption durch Faktoren aus dem Entlassungsbericht der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Eine qualitative Inhaltsanalyse.
  • Lina Ahmels (2019): Dialektik des Fortschritts – Ist der Fortschritt Fortschritt oder Rückschritt? Neue Maßnahmen im Auswahlprozess.
  • Dorothea Stock (2019): Vertrauen gegenüber Verbänden – eine systemische Analyse aus externer Perspektive.
  • Malin Schürmann (2019): Verantwortung von Beschäftigten in selbstorganisierten Teams.
  • Nora Böckermann (2019): Paradigmenwechsel im Zuge der digitalen Transformation – Identifikation von Wirkfaktoren für einen Kulturwandel am Beispiel eines deutschen Handels- und Dienstleistungskonzerns.
  • Merle Willemsen (2019): NOCH IMMER - IMMER NOCH Zur präventiven Haltung von pädagogischem Personal als möglicher Ansatzpunkt in der Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen.
  • Nathalie Kühnl (2019): Chronische Rückenschmerzen am Arbeitsplatz – Einblicke in die Erlebnisperspektive Erkrankter.
  • Jonathan Meinecke, Hendrik Hoch (2019): Moderne Führung. Herausforderungen, Chancen und Lösungs-ansätze am Beispiel einer Studentischen Unternehmensberatung.
  • Pia Ellmers (2019): Prävention gegen sexuelle Gewalt im Vorschulalter. Evaluation einer Fortbildung für Erzieherinnen und Erzieher.
  • Tobias Schwarck (2018): Entwicklung eines Instrumentes zur Analyse innovationsfördernder Organisationskulturen: ein Praxisforschungsprojekt.
  • Berit Jürgensen (2018): Methodischer Wandel in der politischen Meinungs- Forschung im Zuge der Digitalisierung: Herausforderungen für Meinungsforschende am Beispiel der empirischen Wahlforschung in Deutschland.
  • Sören Mews (2018): Erstellung eines Konzepts zur kennzahlenbasierten Teamprämierung bei der Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH.
  • Lukas Sarnecki (2018): Nachhaltigkeit, Gemeinschaft oder doch nur Profit? - eine Betrachtung von Motiven für die Partizipation an Sharing-Konzepten aus wirtschaftspsychologischer Perspektive.
  • Jennifer Gottwick (2018): Identitätsarbeit und Stressbewältigung beim Berufseinstieg – Entwicklung, Durchführung und Reflexion eines Gruppencoachings.
  • Catharina Engelhardt (2018): Erfolgsfaktoren in Transformationsprozessen in Unternehmen – eine organisationspsychologische Untersuchung.
  • Antje Plawke (2017): Vereinbarkeit von Pflege Angehöriger in häuslicher Pflegesituation und Berufstätigkeit aus Sicht der berufstätigen, pflegenden Angehörigen.
  • Carolin Nowotny (2017): Wie erleben Frauen Konformitätsdruck bei der Arbeit? Eine wirtschaftspsychologische Arbeit.
  • Sven Kahlert (2017): Die ambivalente Einstellung der Generation Y zur Arbeit: Zwischen Bereicherung und Bedrohung.
  • Joseph Nörling (2017): Unternehmensführung durch Intuition – Eine organisationspsychologische Analyse aus führungs- und entscheidungstheoretischer Perspektive.
  • Katharina Buttkus (2017): Wiedereingliederungsmanagement von Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen. Eine psychologische Fallstudie.
  • Karina Kisgen (2017): Psychosoziale Prozessbegleitung im Strafverfahren – Möglichkeiten und Grenzen der aktuellsten Opferschutzgesetzgebung.
  • Alf Renkawitz (2017): Teamanalyse, Teamentwicklung und Arbeitsorganisation in einem mittelständischen Unternehmen aus arbeits- und organisationspsychologischer Perspektive.
  • Anna Hojczyk (2017): Towards a better understanding of trust and relationships in knowledge integration projects in Australia
  • Christina Kuhlmann (2016): Leben und Erleben von Wertschätzung in Arbeitsteams – Entwicklung eines Seminarkonzepts.
  • Fränze Brothuhn (2016): Who gets heard and why – eine Beleuchtung geschlechtsspezifischer Barrieren in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen in Führungspositionen.
  • Louisa Just (2016): Führungskräfteunterstützung durch HR – Eine Reputationsanalyse vor dem Hintergrund der Entwicklung von Human Ressource am Beispiel der Bruker Daltonik GmbH unter Einbezug des HR Business Partner Modells nach Dave Ulrich.
  • Anna Poser (2015): Rollentransformation des Personalreferenten zum Human Ressource Business Partner – Konzeption eines Personalentwicklungs-Workshops zur Eröffnung neuer Möglichkeitsräume.
  • Christine Beckurts (2015): Der Umgang mit Herausforderungen und Grenzen der Mediation im Unternehmen aus Sicht der Konfliktberater.
  • Sebastian Gaber (2015): Einflussfaktoren und Bezugsobjekte der Mitarbeiterbildung im IT-Bereich – eine empirische Untersuchung am Beispiel der HeidelbergCement AG.
  • Silvia Grauel (2015): Systematische Allokation und Arrondierung des Feel-Good-Managements im HR-Portfolio.
  • Wiebke Ammermann (2015): Unterschiede in der Beurteilung von Mitarbeitern im Rahmen von betrieblichen Beurteilungsprogrammen mit besonderem Hinblick auf die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern.
  • Ann-Katrin Borchardt (2014): Woraus resultiert Arbeitsunzufriedenheit trotz „objektiv" guter Arbeitsbedingungen? Eine arbeits- und organisationspsychologische Untersuchung in Zusammenarbeit mit der HEGEMANN Gruppe.
  • Juliane Pelz (2014): Mehr leben, weniger arbeiten? Life Domain Balance aus Sicht der Generation Y.
  • Anne Freiberg (2013): Feedback als Führungsinstrument.
  • Frederic Krings (2013): Leaving Experts – Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten für den Wissenstransfer in Organisationen.
  • Johanna Busche (2013): Psychosoziale Belastungsfaktoren und Bewältigungsstrategien von jungen Erwachsenen in Übergangssystemen.
  • Maria Bitykov (2013): Humor als Ausdruck individueller und organisationaler Resilienz: Eine arbeitspsychologische Untersuchung.
  • Sabrina Molka (2013): Leitbildentwicklung im Unternehmen als eine Maßnahme im Organisationsentwicklungsprozess. Ein Leitfaden für eine optimale Prozessgestaltung.
  • Sarah Wittig (2013): Das Intranet als Mittel der internen Kommunikation – eine qualitative Untersuchung bei den Mitarbeitern der Gerry Weber Retail GmbH zu deren individuellen Bewertung eines Intranets als Kommunikationsmittel.
  • Sebastian Störmer (2013): Auf der Suche nach der Arbeitsidentität – Eriksons psychosoziales Moratorium und seine Bedeutung für die berufliche Orientierung junger Erwachsener.
  • Torsten Meyering (2013): Arbeits- und organisationspsychologische Ansätze zur Förderung und Unterstützung konstruktiver Arbeit intergenerationeller Teams.
Bachelorarbeiten Universität Bremen (Auswahl)
  • Sarah Gronau (2023): Das Begehren von Kindern – Die Ätiologie von Pädophile aus psychoanalytischer Sicht
  • Anna Schnorr (2023): Partnerschaftsverhalten und Einstellungen junger Erwachsener nach elterlicher Scheidung.
  • Julia Broderius (2023): Kognitive Dissonanz aufgrund klimaschädlicher Auswirkungen einer nicht-pflanzlichen Ernährung: Ein Scoping Review.
  • Hannes Scheele (2023): Welche Veränderungen erleben Cannabiskonsumenten während der Covid-19 Pandemie im Hinblick auf ihr Krankheitserleben in ihrer individuellen Lebenssituation.
  • Veit Varnskühler (2023): Brave New Work. Eine qualitative psychologische Analyse über die Auswirkungen von entgrenzter Arbeit auf die Arbeitszufriedenheit, Belastung und Motivation von Angestellten in Start-ups.
  • Liz Neubüser (2023): Auswirkung der Idealisierung von Mutterschaft auf die psychische Gesundheit von Müttern: Untersuchung eines Zusammenhangs zwischen der Intensive Mothering Ideology und postpartaler Depression – ein narratives Review.
  • Sarah Gronau (2023): Das Begehren von Kindern – De Ätiologie von Pädophile aus psychoanalytischer Sicht.
  • Veronika Grigoriou (2023): Unterschiede im Body Checking Verhalten bei Anorexia Nervosa zwischen Jugendlichen und Erwachsenen.
  • Jennifer Schmaus (2023): Stress und Landschaft. Wie erleben Angestellte ihre Arbeitsplatzgestaltung im Zusammenhang mit Stresserleben? Eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Nora Evers (2023): Angst und Hoffnung und ihre motivationale Rolle im Klimaaktivismus.
  • Jorias Lobeck (2023): Musikauswahl in der psychedelischen Therapie – Eine explorative Studie.
  • Asma Ghannem (2023): Der Einfluss von sozialen Netzwerken auf die Selbstdarstellung und den Selbstwert von 18-25-jährigen Nutzer*innen am Beispiel Instagram.
  • Milan Liebscher (2023): Empirischer Vergleich der Intelligenzleistungen von aufmerksamkeitsgestörten Kindern und Jugendlichen mit und ohne komorbider Lernstörung in der WISC-V.
  • Anna Link (2023): Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) als Behandlungsmethode für Sexualstraftäter in der Forensik: Ein Systematisches Review.
  • Annika Baldus (2023): Zwischen Ablehnung, Akzeptanz und Fetischisierung: Eine qualitative Forschungsarbeit über die Erfahrungen von trans*Personen beim Online-Dating.
  • Celina Akalowski (2023): Welche Auswirkungen hat die Covid-19 Pandemie auf die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland? – eine qualitative sozialpsychologische Studie.
  • Franja Daroszewski (2023): Grundschullehrer*Innen in Zeiten der Pandemie – Eine qualitative Analyse der Erfahrungen und Belastungen.
  • Christina Beljaev (2023): Selbstgesteuerte flexible Arbeitszeitgestaltung und ihre Wirkung auf die Arbeitszufriedenheit. Eine qualitative Analyse aus der Perspektive von Arbeitnehmenden.
  • Adrian König (2023): Die Auswirkungen von Rollenkonflikten auf das Erleben von Vaterschaft.
  • Sophie Cordes (2023): Eine qualitative Analyse der Auswirkungen von Alkoholkonsum auf die Partnerschaftszufriedenheit aus Sicht der Lebenspartner*innen.
  • Maxine Kohlmeyer (2023): Prävention von Street Harassment – eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Swetlana Purwinskaja (2023): Verloren mit der Demenz? Herausforderungen und psychosoziale Folgen Angehöriger in der häuslichen Pflege.
  • Bianca Haehnel (2023): Soziale Isolation oder soziale Bedürfnisse? Demenz-Patient*innen in Zeiten von Covid-19 – Eine qualitative Analyse aus sozialpsychologischer Sicht.
  • Seda Kosar (2023): Stigmatization amomg mental health care professionals against patients with Borderline Personality Disorder.
  • Franziska Bunte (2023): Eine sozialpsychologische Analyse der Radikalisierungspotenziale in der Incel-Szene.
  • Annette Unger (2023): Sexworker. Aspekte psychischer und sozialer Folgen der Covid-19-Pandemie für diesen Berufsstand in Deutschland.
  • Clara Huwig (2022): Glaubhaftigkeit kindlicher Zeugenberichte. Die Psychologie der Aussage.
  • Karuna Melter (2022): Gender Rollen Erfahrungen aus der Erlebnisperspektive von trans Männern.
  • Umut Kaya (2022): Die Wirkfaktoren von Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation im sozialen Bereich – Eine qualitative Untersuchung im Berufskontext eines Sozialarbeitenden.
  • Ayla Faber (2022): Einflussfaktoren auf die Motivation von Studierenden zu umweltbewusstem Verhalten – aus sozialpsychologischer Perspektive.
  • Maja Koyuncu (2022): Language Brokering und Parentifizierung – Eine qualitative Analyse über bikulturelles Aufwachsen in Deutschland.
  • Johanna Rachuy (2022): Hintergründe und Sozialpsychologische Erklärungsansätze für das Entstehen von Verschwörungstheorien am Beispiel der Coronapandemie.
  • Anne Schickhaus (2022): Trauer als menschliche Ressource in der humanistischen Therapie.
  • Ben Rehling (2022): Welchen Einfluss haben Stereotype bei der Zuschreibung von Führungsqualitäten im Hinblick auf das Geschlecht.
  • Meret Krieger (2022): Zum Zusammenhang zwischen dem Führungsverhalten von Führungskräften der Polizei Bremen und der Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen".
  • Loa Lieberum (2022): Nähe und Distanz bei der Arbeit in einer Inobhutnahmestelle.
  • Kevin Anstatt (2022): Incentivierung klimafreundlichen Verhaltens.
  • Niklas Schindler (2022): Der Einfluss von Fitnesstrackern auf die Motivation zur physischen Aktivität im Rahmen der Self-Determination Theory.
  • Anna-Lena Bode (2022): Motivationspsychologische Aspekte des ehrenamtlichen Engagements für Geflüchtete.
  • Laura Schumacher (2022): Welche Veränderungen erleben Menschen mit sozialer Phobie während COVID-19 in Hinblick auf ihr Krankheitserleben in ihrer individuellen Lebenssituation.
  • Fynn Berneburg (2022): Arbeitszufriedenheit und Belastungsfaktoren bei Notfallsanitäter:innen im stadtbremischen Rettungsdienst: Eine qualitative Untersuchung.
  • Nina Goldmann (2022): Soziale Isolation oder soziale Bedürfnisse? Demenz-Patient*innen in Zeiten von Covid-19 – Eine qualitative Analyse aus sozialpsychologischer Sicht.
  • Kalliopi Douri (2022): Vom Dialog zum Trialog: die dolmetschgestützte Psychotherapie mit Flüchtlingen.
  • Silke Trautmann (2022): Empfehlungen für zukünftige Gruppentherapiekonzepte mit Geflüchteten – ein Vergleich bestehender Manuale anhand des Salutogenese Modells nach Antonovsky.
  • Madleen Geisler (2022): Multisensorisches Marketing – Bewusste und unbewusste Wirkfaktoren.
  • Timon Dombrowski (2022): Ist Politik Männersache? – Die Rolle der Frau im Neoliberalismus.
  • Geelke Focken (2022): Erleben von Gemeinschaft in Kirchengemeinden im Kontext der COVID-19-Pandemie.
  • Miriam Nure (2022): Handlungsfähigkeit als Zielvorstellung kognitiver Verhaltenstherapie. Eine kritisch-psychologische Betrachtung am Beispiel der Depression.
  • Mamoona Nasir (2022): Burnout im Unternehmen. Verbesserungsmöglichkeiten für Unternehmen und Arbeitnehmer:innen.
  • Finn Morgenroth (2022): Die soziale Repräsentation von Wissenschaft und Psychologie als Wissenschaft bei Studienanfänger:innen der Psychologie".
  • Steven Wezel (2022): Deutsche Übersetzung und Pilotierung des Sport Mental Training Questionnaire.
  • Laura Piper (2022): Sozialpsychologische Untersuchung der Stressbewältigungsstrategien von Schichtarbeitern im Hinblick auf Erstellung eines Workshopkonzepts.
  • Marlen Staudacher (2022): Aggression als Reaktion auf soziale Benachteiligung. Zu den Armutsverhältnissen von Kindern in Ländern Südosteuropas.
  • Larissa Bertram (2022): Sozialpsychologische Dimensionen von Diskriminierung im Arbeitskontext am Beispiel von jungen Frauen mit Migrationshintergrund – Eine qualitative psychologische Analyse.
  • Alina Maier Diewald (2022): Jüdische Rache. Aktuelle Erlebensaspekte in Bezug auf die Schoa aus sozialpsychologischer Sicht.
  • Christina Sauer (2022): Wie wirkt sich das Erleben einer Naturkatastrophe auf die Umwelteinstellung und das Umweltverhalten aus? Eine qualitative psychologische Analyse anhand weiblicher Betroffener der Flutkatastrophe 2021 in Deutschland.
  • Ioanna Toptsiou (2022): Der Einfluss der Körpersprache im Einstellungsinterview zwischen Arbeitgeber und Arbeitssuchenden.
  • Jana Michael (2022): Mitarbeiterbindung der Generation Z: Eine qualitative Analyse des affektiven Commitments von Young Professionals.
  • Sarah Korn (2022): Pilgern als Therapie? Der therapeutische Wert von Pilgerreisen für suchterkrankte Menschen – Eine qualitative Studie mit Männern mit Substanzabhängigkeit.
  • Meret Budde (2022): Crossing frontiers through contact? – A qualitative analysis on the psychosocial integration from the perspective of people with migration background .
  • Anne Bernhold, Maja Wilken (2022): Psychotherapieerfahrungen von trans* Personen – im Spannungsfeld zwischen Gatekeeping und Selbstbestimmung (zusammen mit).
  • Alexandra Neufeld (2022): Agile Arbeitsorganisation als konzeptueller Einflussfaktor auf die subjektive Erlebnisperspektive im Homeoffice.
  • Mareike Umlandt (2022): Substanzkonsum und Autismus: Welche Therapieform eignet sich für Personen mit Autismus-Spektrum-Störung im Rahmen der Sucht- und Drogenberatung.
  • Sophie Teigler (2022): Bildung, Psyche und Verschwörungstheorien – Quantitative sozialpsychologische Untersuchung zur Verbreitung von Verschwörungsmentalität unter Studierenden in Deutschland.
  • Carlotta Günther (2022): Der Umgang mit Zeitdruck am Arbeitsplatz – Am Beispiel der Arbeitssituation von Redakteur:innen eines Radiosenders.
  • Michael Gering (2022): Arbeitsbelastung und Bewältigungsstrategien in der Coronazeit. Eine psychologische Analyse am Beispiel von Justizvollzugsbeamt*innen.
  • Franca Wastl (2022): Orgasm Gap: „Mit Frauen ist es einfach anders“. Eine qualitative-psychologische Analyse der Erlebnisperspektive queerer Frauen bezüglich der Unterschiedlichkeit gleichgeschlechtlicher versus gemischtgeschlechtlicher Beziehungen.
  • Corinna Eickes (2022): Organisationales Commitment durch remote Onboarding? Eine empirische Studie über das Erleben von Onboarding-Prozessen einer Unternehmensberatung während COVID-19.
  • Nisa Sener (2022): Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die mentale Gesundheit von Psychologiestudent*innen in Deutschland. Eine qualitative Arbeit.
  • Suliman Nasleh (2022): Entwicklung der sozialen Identität türkischer Migranten der zweiten Generation in Deutschland.
  • Felix Orzessek (2022): Der Einsatz von hypnotischer Kommunikation in der Sozialen Arbeit - Erfahrungen aus der Einzelfallhilfe.
  • Nele Tackenberg (2022): Heilung von Essstörungen – Ist diese aus psychologischer Perspektive möglich?
  • Mareike Schmidt (2022): Der Preis der Promotion: Eine qualitative psychologische Studie zum Erleben der Qualifizierungsphase von Promovierenden in einer außeruniversitären Wissenschaftseinrichtung.
  • Helen Reschke (2022): Der Zusammenhang von sexualisierter Belästigung in der Öffentlichkeit und Ängstlichkeit bei Frauen. Eine Untersuchung auf Basis eines Scoping Reviews.
  • Samira Gaini (2022): Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund im Personalauswahlverfahren – eine qualitative Analyse der Maßnahmeneinschätzung aus Sicht von Bewerber*innen & Personalzuständigen.
  • Elvan Dogan (2022): Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund im Personalauswahlverfahren – eine qualitative Analyse der Maßnahmeneinschätzung aus Sicht von Bewerber*innen & Personalzuständigen.
  • Clarissa Trey (2022): Die Gruppenerfahrungen der Umweltaktivist:innen im Dannenröder Forst.
  • Lucas Gerken (2022): Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Pflege im Kontext des sozialpsychiatrischen Systems.
  • Luca Berline Griem (2022): Partnerschaft und psychische Erkrankung – Erlebnisperspektiven von angehörigen Partnerinnen".
  • Anna-Lena Huntgeburth (2022): Warum setzen sich Privilegierte für Benachteiligte ein? – Eine qualitative Untersuchung zur Motivation.
  • Kim Webster (2022): Stressbelastung von Pflegekräften während der COVID-19 Pandemie: eine qualitative Analyse.
  • Elena Hanert (2022): Stressbelastung von Pflegekräften während der COVID-19 Pandemie: eine qualitative Analyse.
  • Coco Janßen (2022): Gründe für die Ablehnung der Infektionsschutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus während der Covid-19 Pandemie. Eine qualitative psychologische Analyse der Perspektive betroffener Bürgerinnen.
  • Dorothea Lindner (2022): Rassismuskritische Betrachtungen der Psychotherapielandschaft – Eine exemplarische Analyse der Verhaltenstherapie anhand von Expert:inneninterviews.
  • Jakob Lehmann (2022): Embodiment. Eine alte Theorie im neuen Gewand.
  • Gesa Graf (2022): Psychologische Wirkprinzipien von Gewaltfreier Kommunikation.
  • Malin Schön, Jessika Stein (2022): Co-Abhängigkeit – Intrasubjektive Sichtweisen über ein Leben mit alkoholkranken Eltern.
  • Chiara Lippert (2022): Psychosoziale Notfallversorgung in Zeiten der Corona-Pandemie aus Sicht von Ehrenamtlichen eines Kriseninterventionsteams.
  • Leonie Ludwig (2021): Die Dichotomie bei der emotionalen Bewertung von Dur- und Moll-Akkorden – ein globales Phänomen oder ein Phänomen globalisierter Kultur? Eine interkulturelle Studie aus der Musikpsychologie.
  • Lea Blümel (2021): Psychosoziale Faktoren bei Ein- und Ausstiegsprozessen aus der rechtsextremistischen Szene. Eine qualitative Inhaltsanalyse zweier Autobiografien".
  • Julia Könitz (2021): Krisenbewältigung von Paaren innerhalb der Coronakrise aus der Sicht von Männern.
  • Sara Le (2021): Die Bedeutung der Heimunterbringung für Kinder und Jugendliche. Eine qualitative psychologische Analyse aus Sicht der Bewohner*innen.
  • Anna Gaatz (2021): Stressbewältigungsprogramme im Vergleich – Können Sie dazu beitragen einen gesünderen Umgang mit Stress zu finden.
  • Anthea Bendig (2021): Kommunikation in der Paarbeziehung. Eine Literaturarbeit zur Analyse von Kommunikationsproblemen in der Paarbeziehung nach Eric Berne.
  • Maria Kutscher (2021): Exploring Common Occupational Stressors and Job Satisfaction among Nurses in the United Kingdom: A Systematic Review.
  • Esther Bauchwitz (2021): Copingstrategien von Singles in Einzelhaushalten während der sozialen Isolation durch die Lockdowns im Rahmen der Covid-19-Pandemie.
  • Sophia Folch (2021): Das Erleben und bewältigen der COVID-19 Pandemie von körperlich schwerbehinderten jungen Erwachsenen aus Deutschland, die ein hohes Risiko für einen schweren COVID-19 Verlauf haben – eine qualitative Studie.
  • Natascha Seemann (2021): Psychologische Aspekte von Social Media als Einfluss auf die Identitätsentwicklung nach Erikson am Beispiel Instagram.
  • Philipp Merz (2021): Mitarbeitermotivation in Start-up-Unternehmen – eine arbeitspsychologische Untersuchung.
  • Rick Ackermann (2021): Motivation und Gruppenerleben von Hobbymechanikern – eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Dana Drechsler (2021): Macht gute Laune gesund? Eine quantitative Studie des Einflusses der Stimmung auf die Lebensmittelwahl.
  • Katharina Schiffer (2021): Copingstrategien von Telefonberater*innen der „Nummer gegen Kummer" – eine qualitative Untersuchung.
  • Franziska Voßeler (2021): Wie hat sich die Erforschung und Klassifizierung von Essstörungen seit dem 19. Jahrhundert entwickelt? Einordnung in die ICD und das DSM.
  • Maureen Bellersen (2021): Arbeiten von der Couch aus? – Eine qualitative Untersuchung der Arbeitszufriedenheit im Home Office.
  • Susan Wichmann (2021): Freundschaft in Zeiten der Covid-19 Pandemie - Eine qualitative sozialpsychologische Analyse.
  • Julia Nowak (2021): Praktikum im Home Office – Eine qualitative Analyse aus Unternehmensperspektive der Mars GmbH.
  • Frederike Oberheim (2021): Die Bedeutung des Arbeits-Begriffs für den politischen Bewegungsaktivismus am Beispiel Jugendlicher aus der Klimagerechtigkeitsbewegung.
  • Wiemke Biniasz (2021): Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Psychotherapie – eine qualitative Untersuchung.
  • Hanna Kirk (2021): Arbeitende Mutter oder Arbeitnehmerin mit Kind? Erlebnisperspektiven junger Frauen im Spannungsfeld zwischen Berufstätigkeit und Elternschaft.
  • Ilias Ay (2021): Zusammenhang zwischen Erwartung und sozialer Wirklichkeit: Eine systematische Literaturanalyse.
  • Julia Schumacher (2021): Arbeitszufriedenheit, Belastungen und Bewältigungsstrategien im Altenpflegeberuf. Eine empirische Untersuchung am Beispiel examinierter Alten- und Krankenpfleger*innen im stationären und ambulanten Setting.
  • Hannah Müncker (2021): Arbeitszufriedenheit von Führungskräften: Umgang mit den vielseitigen Herausforderungen im Berufsleben.
  • Emily Zimmer (2021): Postmigrationsstressoren als Einflussfaktor auf die Bewältigung von Fluchttraumata".
  • Luca Markus (2021): Gutes Leben – für alle? Sozialpsychologische Perspektiven auf Lebenswelten in einer Degrowth-Gesellschaft.
  • Hilke Nickel (2021): Unter welchen Bedingungen können Lehrkräfte die demokratische Sozialisation von Lernenden beeinflussen? Eine qualitative Untersuchung der Perspektiven und Überzeugungen von Lehrenden".
  • Julius Schoebel (2021): Frauen auf der Flucht – Einblicke in die psychotherapeutische Behandlung einer Risikopopulation.
  • Lea Rischke (2021): Wie erleben betroffene Mütter die Aufklärung über Wochenbettdepressionen in geburtshilflichen Settings? Eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Laura Fiege, Sina Aden (2021): Behandlung im Maßregelvollzug –Welche Wirkfaktoren können eine Rehabilitation beeinflussen.
  • Laila Hammouda (2021): Stresserleben bei Klima-Aktivist*innen – eine sozialpsychologische qualitative Analyse.
  • Kaja Buse (2021): „Für die Außenstehenden haben wir die perfekte Familie abgespielt“: Offenbarung persönlicher Erfahrung mit häuslicher Gewalt in der Partnerschaft – antizipierte und reale Reaktionen im sozialen Kontext.
  • Ewa Nowag (2021): Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung. Wie kann das Vorgehen in der Psychotherapie an die Voraussetzungen und Bedürfnisse von Menschen mit geistiger Behinderung angepasst werden.
  • Mira Lürßen (2021): Resilienz im Leistungssport – Dynamiken von Stressoren und Schutzfaktoren.
  • Annabel Grab (2021): „Sozialpsychiatrie" in Theorie und Praxis - Aus der Perspektive ehemaliger Mitarbeiter*innen eines Rückzugshauses in Bremen.
  • Johanna Göthel (2020): Zwischen Individuation und Anpassung – das Subjekt in der heutigen Arbeitswelt. Eine qualitative psychologische Untersuchung".
  • Vanessa Katzmann (2020): Depressionen bei Männern im mittleren Erwachsenenalter – Psychosoziale, perzeptive und präventive Faktoren.
  • Isabell Koch (2020): Warum wählt Mann AfD? Ein sozialpsychologischer Erklärungsansatz des Gender-Gaps innerhalb der AfD-Wähler*innenschaft".
  • Darya Sosnovska (2020): Spirituelle Psychotherapie: Der Einsatz des buddhistischen Achtsamkeitsprinzips im psychotherapeutischen Kontext am Beispiel einer depressiven und ängstlichen Symptomatik".
  • Annika Overlander (2020): Wie hat sich der Umgang mit Herausforderungen in einer Partnerschaft durch Soziale Medien verändert.
  • Cosima Lustig (2020): Inklusionsarbeit durch den Einsatz von Schulbegleitungen bei Schüler*innen mit Asperger-Syndrom. Eine sozialpsychologische Untersuchung der Stärken und Schwächen dieser Maßnahme.
  • Salia Ingel (2020): Wert- und Moralentwicklung im Kindesalter (bis zum 10. Lebensjahr) und der Zusammenhang mit der Vermittlung von veganer Ernährung.
  • Philine Leusch (2020): Umgang mit Diversität in der therapeutischen Beziehung: Reflexion unterschiedlicher Identitätsmerkmale zwischen Therapeut*in und Klient*in aus supervisorischer und therapeutischer Perspektive.
  • Sebastian Bahr (2020): Einfluss des Ankereffekts auf Kaufentscheidungen: Eine experimentalpsychologische Untersuchung.
  • Katarina Rocke (2020): Vorfreude, Nervosität oder Angst? –Eine (sport-) psychologische Untersuchung der Entstehung und Auswirkungen mentaler Zustände in Wettkampfsituationen im Leistungssport.
  • Osemudiamen Idaehor (2020): Der Einfluss von Frustration auf die Aggressionsentwicklung bei Erwachsenen.
  • Jana Instinske (2020): „Weil wir ja alle Menschen sind" – Eine qualitative Untersuchung der Erlebnisperspektiven von Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma im Hinblick auf eine erfüllende Lebensführung.
  • Lena Hellmuth (2020): Weiße Emotionen – Umgangsstrategien in einem rassismuskritischen Auseinandersetzungsprozess.
  • Sarah Hirsch (2020): Die psychische Gesundheit des Pflegepersonals im Maßregelvollzug.
  • Leonie Kiefer (2020): Analyse der Instagram-Nutzung auf psychosoziale Motive.
  • "Eila Daghighi (2020): Analyse des Einflusses sozialer Netzwerke wie Facebook und Instagram auf die Beziehungsqualität junger Liebespaare.
  • Josina Wolany (2020): Die Rolle von Resilienz bei der Entwicklung einer postpartalen Depression.
  • Nora Howind (2020): Arbeitgeberattraktivität – Welche Erwartungen haben Personen der Generation Z an ihren Employer of Choice.
  • Tatjana Thielmann (2020): Burnout bei Pastoren – Belastungspotenziale, Symptome, Bewältigungsstrategien und Empfehlungen.
  • Erik Lukas Bode, René Otto (2020): Zu Hause ist es doch am schönsten, oder nicht? - Eine qualitative Vergleichsstudie der psychosozialen Auswirkungen des dauerhaften Arbeitens im Homeoffice.
  • Malin Wist (2020): Eltern mit psychischer Erkrankung – Einfluss auf die psychische Entwicklung ihrer Kinder".
  • Paul Südmeier (2020): Qualitative Analyse der Auswirkungen von ADHS-Diagnosen auf die Mutter-Kind-Interaktion.
  • Janine Emigholz (2020): Social Distancing in Zeiten von Corona - die Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden.
  • Patricia Santamaria (2020): Einwirkung einer postpartalen Depression auf die Mutter-Kind Interaktion: eine Qualitative Analyse.
  • Carlotta Klaßen (2020): Vom Schweigen der Kuckucksmütter. Eine sozialpsychologische Studie über die Geheimhaltung und Offenlegung von Vaterschaftsunsicherheit.
  • Charlotte Blumenthaler (2020): Vom Schweigen der Kuckucksmütter. Eine sozialpsychologische Studie über die Geheimhaltung und Offenlegung von Vaterschaftsunsicherheit.
  • Gülsah Celik (2020): Psychosomatik bei türkischstämmigen Erwachsenen mit Migrationshintergrund.
  • Paula Drexler (2020): Das Erleben von Nähe und Intimität anorektischer Frauen vor dem Hintergrund intra- und interpersoneller Konflikte um Autonomie.
  • Joscha Caspar (2020): Mentales und selbstregulatives Training für Verkehrsflugzeugführer*innen – eine qualitav-psychologische Studie über den Einfluss von kognitiven Trainingsmethoden auf die Lernprozessoptimierung und Belastungsbewältigung von High-Workload- oder Emergency-Situationen in der zivilen Luftfahrt.
  • Ellen Müller (2020): Isst man, was man ist? – Eine qualitative Untersuchung veganer Lebensrealitäten hinsichtlich Moral und Umweltbewusstsein.
  • Ada Ross (2020): Welche psychologischen Anreize schaffen Bremer Unternehmen für die Motivation ihrer Mitarbeitenden.
  • Alina Gebeyehu (2020): Frühverrentung infolge psychischer Belastungen in der Arbeitswelt – Eine empirische Analyse".
  • Sophia Marie Steffen (2020): Lauftherapie und ihre relevanten Komponenten im Hinblick auf die psychische Gesundheit.
  • Kerstin Meyer (2020): Lauftherapie und ihre relevanten Komponenten im Hinblick auf die psychische Gesundheit".
  • Annika Bartel (2020): Coaching in der Führungskräfteentwicklung. Eine qualitative Untersuchung der Arbeit systemischer Coaches.
  • Susanne Lott (2020): „…egal wo man anfängt zu recherchieren; es ist alles Lüge" -Psychologische Analyse online veröffentlichter Selbstzeugnisse von der Entwicklung rechtsextremer und auf Verschwörungstheorien basierender Weltbilder".
  • Svenja Calvis (2020): Chancen und Grenzen der Filmanalyse als Methode der qualitativen Sozialforschung".
  • Sarah Merkel (2020): Interkulturelle Zusammenarbeit und Kommunikation in Teams. Eine qualitative wirtschaftspsychologische Untersuchung".
  • Hilke Jablonski (2020): Welche Bedeutung hat interkulturelle Kompetenz für die Arbeit von Psychotherapeut*innen? Eine Untersuchung anhand von Expert*inneninterviews innerhalb eines Behandlungszentrums für Geflüchtete und Folterüberlebende".
  • Paula Berndt (2020): Menschenleben als Beweis - Die psychosozialen Auswirkungen einer Zeugung durch sexuelle Gewalt und/oder Inzest.
  • Charlotte Heidebrecht (2020): Das rettet jetzt nicht die Welt, aber…. Eine qualitative Untersuchung von Gruppenkonstruktionen im ökologisch nachhaltigen Handeln.
  • Harun Salman (2020): Evaluation der Wissenschaftlichkeit der hermeneutisch-psychologischen Mytheninterpretationen von Joseph Campbell bezüglich des „Einsseins“.
  • Eva Specht (2020): Motivation von Abiturienten*innen für ein anschließendes, berufsbegleitendes Studium nach einer kaufmännischen Ausbildung – eine qualitative Analyse.
  • Franziska Struwe (2020): Motivation von Abiturienten*innen für ein anschließendes, berufsbegleitendes Studium nach einer kaufmännischen Ausbildung – eine qualitative Analyse".
  • Stena Ellerhoff (2020): Erlebnisperspektiven in Deutschland arbeitender Geflüchteter. Eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Clara Sophie Ott (2020): Förderung einer gewaltfreien Mutter-Kind-Interaktion am Beispiel einer stationären Heimeinrichtung für adoleszente Mütter mit ihren Kindern in Bremen.Eine qualitative Studie.
  • Vivian Bueno-Käppler (2020): Achtsamkeit im Arbeits- und Berufsleben.
  • Philipp Tintschl (2020): Eine qualitative Betrachtung der Unternehmenskultur der Karer Consulting AG.
  • Lykke Seidel (2020): Das digitale Ich. Auswirkungen der Nutzung sozialer Medien auf Identitätsentwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen".
  • Stella Rosinski (2020): Einsatz von Dolmetschenden in der Therapie geflüchteter Menschen. Wie gestaltet sich die therapeutische Beziehung unter Hinzunahme von Dolmetschenden.
  • Merisa Muric (2020): Mütter in der Medizin – Über das Erleben des Alltags zwischen dem Dasein als Ärztin und Mutter.
  • Lara Hartmann (2020): Über Entscheidungsprozesse in der Familienplanung lesbischer Partner*innenschaften.
  • Jasper Wirtz (2020): Das Inventar zur Erfassung Interpersonaler Probleme (IIP-D) bei Pädophilen des Präventionsprojektes „Kein Täter werden“.
  • Sümeyya Citir (2020): Kulturelle Einflüsse auf Formen sexualisierter Gewalt gegen Kinder.
  • Lena Jahnke (2020): Das Zusammenspiel von Körper und Psyche unter besonderer Berücksichtigung von Verspannungen in diesem Kontext.
  • Lilli Buhl (2020): Der Weg auf der Suche nach der individuell passenden Behandlungsmöglichkeit bei Depression.
  • Sarah Willm (2020): Veränderungsprozesse im Unternehmen – Der Wandel beginnt im Kopf.
  • Ricarda Kurz (2020): Frühgeborene und ihre Eltern – Beziehungsentwicklung im Kontext von intensiv-medizinischen Maßnahmen, Krankenhausaufenthalten und kinds- und elterneigenen Ressourcen. Eine sozialpsychologische Feldstudie.
  • Paula von Spee, Alida Schrage (2020): Ich bin mehr als meine Symptome.
  • Carl Jacob von Spreckelsen (2020): Tätowierungen: Verarbeitung von Biographie, Entwicklung von Identität und Empowerment – eine psychologische Studie.
  • Marjam Schilling (2020): Psychische Gefährdungsbeurteilung im Klein- und Mittelunternehmen – Gründe für die erfolglose Umsetzung..
  • Lisa Höhne (2020): Die Entwicklung des Selbstbilds zwischen Instagram und real life - Erschwerte Selbstkonzeptbildung durch unrealistische Vorbilder in den sozialen Netzwerken.
  • Dorothea Schaude (2019): Wie beeinflusst psychische Gewalt die Beziehungsdynamik in einer Partnerschaft? – Eine sozialpsychologische Analyse -
  • Elisabeth Schwab (2019): Einflussfaktoren des soziookönomischen Status auf den Therapieverlauf autistischer Kinder aus Sicht der Eltern.
  • Linus Fischer (2019): Fridays (f)or Future – Was motiviert junge Menschen zum Protest für den Klimaschutz? Eine qualitative psychologische Analyse motivationaler Aspekte.
  • Mine Egbuniwe (2019): Depressionen bei türkischstämmigen MigrantInnen in Deutschland. Eine qualitative psychologische Studie über den Zusammenhang zwischen Migration und der Entwicklung einer Depression bei türkischstämmigen MigrantInnen aus Bremen.
  • Lennard Klug (2019): Der Einfluss von Risikofaktoren, die Chancen des Präventionspotentials und die Wirksamkeit psychosozialer Interventionen bei demenzieller Erkrankung.
  • Philipp Westermann (2019): Implementierung von integrierter und sektorenübergreifender Versorgung in der Psychiatrie – Wie erleben Teilnehmende einer Hamburger Studie die Teilhabe an der Auswahl ihrer Unterstützungsangebote.
  • Carolin Zach (2019): Arbeitszufriedenheit und –motivation in Pflegeberufen: Eine arbeitspsychologische Perspektive.
  • Rahel Oldsen (2019): Gesunde Führung – Handlungsoptionen von Führungskräften zur Prävention stressbedingter psychischer Erkrankungen ihrer Mitarbeiter.
  • Paul Fuhrmann (2019): Arbeitsbelastung in der Krankenpflege – Eine sozialpsychologische Untersuchung zu Gegenstand, Ursachen und Folgen.
  • Nele Koch (2019): Rolle und Selbstverständnis von rechtspsychologischen Sachverständigen bei der Begutachtung hochkonflikthafter Trennungseltern im familienrechtlichen Verfahren.
  • Nicole Francke (2019): Diskriminierung von Menschen mit Beeinträchtigungen aus psychologischer Sicht – Welche Wechselwirkung besteht zwischen dem Selbstwert und der Diskriminierung sowie dem Umgang damit bei Betroffenen.
  • Clara Dubischar (2019): Individuumsbezogene Arbeitszeitflexibilisierung: Work-Life-Balance-Maßnahme oder Gesundheitsrisiko? Ein systematisches Review zur Funktionalität flexibler Arbeitszeiten.
  • Larissa Romahn (2019): Anerkennungstheorien im Kontext der Arbeitspsychologie: Führt Anerkennung zu Zufriedenheit im Beruf.
  • Maximilian Leschinski (2019): Intersubjektives Erleben von Flow im Kampfsport.
  • Paulina Liesenhoff (2019): Zentrale Erfolgskriterien in der Arbeit von Führungskräften, um den Anforderungen der von Komplexität und Unsicherheit geprägten Arbeitswelt gerecht zu werden.
  • Marie Schöf (2019): Soziale Isolation und Haft – Ein sozialpsychologischer Überblick über die Auswirkungen des Strafvollzugs.
  • Julia Gestigkeit (2019): Zum gruppendynamischen Gewaltverhalten in der Subkultur der Hooligans – Eine sozialpsychologische Analyse.
  • Nicola Willers (2019): Zum Schamerleben von Kindern im Kindergarten.
  • Julia Wallner (2019): Das Rollenempfinden von Frauen in Führungspositionen - Eine qualitative Studie.
  • David Jedeck (2019): Ein Leben für das Instrument. Motivation und Krise im Musikstudium aus sozialpsychologischer Sicht.
  • Mira Tilmann (2019): Psychosoziale Stressreduktion durch Fitnessangebote der Arbeitgeber.
  • Darinka Jovanovic (2019): Stressbelastung und Arbeitszufriedenheit bei Erzieherinnen im sozialen Brennpunkt.
  • Christin Hannse (2019): Demenz: Pflegende Angehörige – Psychische Belastungen und individuelle Bewältigungsstrategien.
  • Lea Wilczok (2019): Kommunikation bei Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung – eine sozialpsychologische Analyse.
  • Sofie Kirschbaum (2019): Die psychologischen Aspekte von Interventionen zur Stärkung der Erziehungskompetenz bei depressiven Eltern.
  • Johanna Flüchter (2019): Hochbegabung und Emotionale Intelligenz. Eine Untersuchung zu potenziellen Normabweichungen und Geschlechtsunterschieden an der Gruppe der Mensaner.
  • Luisa Lauterbach (2019): Prävention von Stress am Arbeitsplatz durch körperliche Aktivität - Untersuchung und Entwicklung von Maßnahmen.
  • Viktor Michnev (2019): Restorative Justice im Kontext sexualisierter Gewalt: Motivationen, Erwartungen und Wirkungen.
  • Laura Brinkjans (2019): Väter in Schichtarbeit - Psychosoziale Belastungen und Bewältigungsstrategien.
  • Therese Dimter (2019): Stalking – Psychologische Auswirkungen auf die Verletzten und Möglichkeiten der Intervention.
  • Nils Morick (2019): Wirkfaktoren in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit einer Tagesklinik – eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Laura Carlotta Senge (2019): Weibliche Perspektiven auf das Lügen in heterosexuellen Paarbeziehungen – eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • David Johannes Graf, Edth Aull (2019): Sozialpsychologische Aspekte des Orgasm-Gap – Eine qualitative Untersuchung der Erlebnisqualitäten bi- und heterosexueller Frauen.
  • Merle Friedrichsen (2019): Extreme Gewalttaten von Jugendlichen. Psychologische Aspekte der Früherkennung und Prävention am Beispiel von School Shootings.
  • Alina Saathoff (2019): „Zuckerbrot und Peitsche" – Wie erleben Sprachlehrkräfte die Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen an Hamburger Stadtteilschulen? Eine sozialpsychologische Forschungsarbeit.
  • Ulrike Kasper (2019): Strafrichterliche Urteilsdisparität aus Experten-Sicht – ein qualitativer Ansatz.
  • Josefa Kohl (2019): Die Nutzung von Instant Messenger für die interne Unternehmenskommunikation aus der Sicht der Mitarbeiter in der Rolle der Kommunizierenden – Eine qualitative Analyse.
  • Karina Reis (2019): Zusehen, mitmachen oder stillschweigen – Eine sozialpsychologische Betrachtung von Bullying als Gruppenphänomen.
  • Carlotta Reichert (2019): Die hybride Lehrkraft – Die inoffizielle Doppelrolle von Deutschlehrerinnen für Geflüchtete.
  • Anna-Sue Menke (2019): Sexualisierte Gewalt an Menschen mit Behinderungen – Wie lassen sich Präventionsmaßnahmen aus psychologischer Sicht effektiv gestalten.
  • Jannika Lenk (2019): Psychosen: Wandel in der Klassifikation aus psychiatrischer Sicht.
  • Saskia Hentschel (2019): Veränderungen des mütterlichen Rollenverständnisses während der Pubertät ihrer Kinder – Herausforderungen, Strategien und Chancen im Ablöseprozess aus sozialpsychologischer Perspektive.
  • Moritz Schirmer (2019): (Un)möglichkeiten post-konventioneller Gestaltung von Arbeitsprozessen im Pflegesektor.
  • Ilaria Stein (2019): Das Konzept der Selbstfürsorge bei Psychotherapeut*innen.
  • Hannah Carlsrud (2019): Effects of non-familiar physical violence on psychological functioning in young adults depending on gender: A systematic review approach.
  • Christien Budde (2019): Koalitionskonflikte aus der Sicht von Bundestagsabgeordneten – eine qualitative sozialpsychologische Untersuchung.
  • Zoe Schröder (2019): Auswirkungen der elterlichen Smartphonenutzung auf die Eltern-Kind-Interaktion und dessen Bedeutung für die frühe Bindung.
  • Nina Riedelbauch (2019): Pädagogischer und therapeutischer Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – Konzeptionelle Überlegungen eines stationären Betreuungsangebots mit traumapädagogischem Schwerpunkt und therapeutischer Interventionsarbeit.
  • Elin Rosa Thiemann (2019): Psychologische und soziale Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen auf das Selbstkonzept von Jungen und Mädchen – Die Relevanz von Kinderbüchern bei der Konstruktion und Reproduktion von Geschlecht.
  • Madita Trelenberg (2019): Psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten für angehende Erststudierende in Theorie und Praxis.
  • Mascha Liebig (2019): Weibliche Jugendgewalt unter emanzipatorischen Aspekten – Eine sozialpsychologisch-feministische Perspektive auf Geschlecht und Gewalt.
  • Jennifer Zmuda Trzebiatowski (2019): Veränderungen in der Partnerschaft nach der Geburt des ersten Kindes aus der Sicht junger Mütter.
  • Joelyn Hieber (2019): Determinanten der Berufswahl – Untersuchung des Unterstützungsbedarfs von Schülerinnen und Schülern während des Berufswahlprozesses auf Basis psychologischer Berufswahltheorien.
  • Anna Lena Degen (2019): Subjektives Stresserleben von pädagogischen Fachkräften beim Berufseinstieg als Erzieher*in einer Kindertagesstätte.
  • Jelena Nienstedt (2019): Desorganisierte Bindung bei Säuglingen und Kleinkindern. Eine theoretische Analyse der Risikofaktoren für desorganisiertes Bindungsverhalten.
  • Gitte Arend (2019): Psychopharmaka als Medikament oder als Neuroenhancer: eine sozialpsychologische Analyse.
  • Leo Miguez (2019): Identitätsbildung in der Fluchtmigration – Über migrationsbedingte Belastungen und ihren Einfluss in der Identitätsausbildung junger Flüchtlinge.
  • Fabian Hohmann (2018): Gelingensbedingungen für die Integration von Genesungsbegleiter_innen in psychiatrischen Teams.
  • Anna-Sophia Petersen (2018): Chronischer Stress und Stressbewältigung. Achtsamkeitsmeditation als Stressmanagementkonzept.
  • Hannah Egdmann (2018): Beeinflusst die Interaktion mit suchtkranken Erziehungsberechtigten die Persönlichkeitsentwicklung von Betroffenen? – Eine qualitative Untersuchung des retrospektiven Erlebens der Persönlichkeitsentwicklung von Betroffenen.
  • Nehle Schöbe (2018): Subjektiv erlebte Stressfaktoren von Studierenden – am Beispiel von Studierenden aus dem Bachelorstudiengang Psychologie an der Universität Bremen.
  • Merle Morgenroth-Kutz (2018): Studie zur gelebten interkulturellen Kommunikation am Beispiel einer Erziehungsberatungsstelle.
  • Insa Kühl (2018): Based solely on love? Perceptions and experiences of romantic jealousy by men in Turkey – A qualitative study.
  • Torre Wührmann (2018): Kompetent begleiten? Subjektive Einblicke in das Arbeitsfeld Psychosozialer ProzessbegleiterInnen.
  • Carla Fickers (2018): Mehrwert oder Mehrbelastung für den Schulhundeführer durch den Einsatz tiergestützter Pädagogik – eine qualitative, psychologische Analyse.
  • Stefanie Gahre (2018): Erwartungen und Wünsche von Patienten an das christlich-integrative Konzept einer psychosomatischen Rehaklinik – eine qualitative Repertory Grid-Studie.
  • Vivian Ernst (2018): Psychosoziale Prozessbegleitung bei (Opfer-) Zeug*innen mit geistiger Behinderung.
  • Anne Walentowski (2018): Wirkfaktoren von Globalisierungsprozessen auf Identitätskonstruktionen aus sozialpsychologischer und soziologischer Perspektive – Am Beispiel der aktuellen Entwicklung des Nationalpopulismus in Deutschland (AfD).
  • Johanna v. Lenthe (2018): Trans*personen in Psychotherapie: Erfahrungen, Bedürfnisse und der Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen – Eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Hanna Sell (2018): Lebensqualität im höheren Alter: Qualitative Untersuchung gesundheitsbezogener Lebensqualität und Möglichkeiten der Verbesserung durch tagesklinische Angebote.
  • Verena Wessel (2018): Schmerz ohne Funktion – Chronische Rückenschmerzen und ihre Auswirkungen auf die subjektiv empfundene Lebenszufriedenheit der Patienten.
  • Benjamin Rampone-Gulder, Tobias Niehues (2018): Racial Profiling als Ausdruck von Gewalt in polizeilicher Praxis – eine sozialpsychologische Betrachtung.
  • Rahel Fricke, Alisa Aschrich (2018): Lovoo – ein modernes Mittel gegen Einsamkeit? Eine qualitative psychologische Untersuchung der mobilen Dating-App und der Suche nach Anschluss.
  • Katharina Dauber (2018): Arbeitszufriedenheit: Eine arbeitspsychologische Analyse von Herausforderungen und Ressourcen bei Individuen und Gesellschaft anhand ausgewählter aktueller Forschungsergebnisse.
  • Conrad Borchert (2018): Vorurteilsbildung im Kontext kritischer Terrorismusforschung – eine qualitative Dokumentenanalyse.
  • Theresa Seipp (2018): Ablösungsprozess und Identitätsentwicklung junger Erwachsener durch den Auszug aus dem Elternhaus.
  • Maren Rühlmann (2018): Hörende Kinder gehörloser Eltern: Spannungsfelder und Chancen im Prozess der Identitätsbildung Adoleszenter aus sozialpsychologischer Perspektive.
  • Claudio Petermann (2018): Rituelle Gewalt oder Suggestion? Glaubhaftigkeitsanalyse bei vorliegender dissoziativer Identitätsstörung nach behaupteter ritueller Gewalt am Beispiel einer Betroffenen aus der Filmdokumentation 'Höllenleben 1' ,2001.
  • Ella Fütterer (2018): Dem Albtraum entkommen? Warum nigerianische Opfer von Menschenhandel eine Psychotherapie ablehnen.
  • Olena Yavorivska (2018): Personalauswahl von Führungskräften am Beispiel vom Assessment Center und multimodalen Interview.
  • Nikolai Krüger (2018): Arbeitszufriedenheit bei Polizeivollzugsbeamten am Beispiel der Polizei Hamburg.
  • Josefine Finck (2018): Soziale Konsequenzen des Diagnosetrends Autismus: Romantisierung oder Pathologisierung?
  • Andreas Theurer (2018): Kind und Trennung: Auswirkungen der Elternkonflikte auf gemeinsame Kinder aus Sicht von Erziehungsberater*innen. Eine qualitative Erhebung.
  • Carina von der Werth (2018): Sexuell übergriffiges Verhalten von Jugendlichen. Phänomenologie - Ätiologie - Interventionen.
  • Esra Kopar (2018): Selbstbestimmung über das eigene Geschlecht – Der Umgang mit Transsexualität/Transidentität in einer modernen Gesellschaft anhand eines Fallbeispiels.
  • Agathe Adamczyk (2017): Die moderne Frau – wenn Beruf und Familienplanung aufeinandertreffen. Eine sozialpsychologische Untersuchung am Beispiel von Akademikerinnen mit spätem Berufseinstieg.
  • Laura Fügemann (2017): Sexualisierte Gewalt an Kindern durch Frauen – Ein Tabu in der Gesellschaft? Eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Linda Wöhler (2017): Transidentität zwischen persönlichem Identitätsverständnis und gesellschaftlicher Konstruktion.
  • Hark Machnik (2017): Die Gesellschaft des Verrückten. Sozialpsychologische Bestimmungen des Wahns in der Klinischen Psychologie und bei Theodor W. Adorno.
  • Stefanie Wendlandt (2017): Die Wirkung von Nahrung bei einer depressiven Episode.
  • Nadja Klüver (2017): Vorstellung und Wirklichkeit von Mutterschaft – Eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Geetha Chamakalayil (2017): Vorstellung und Wirklichkeit von Mutterschaft – Eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Marieke Brandt (2017): Die psychiatrischen Diagnosen Depression und Schizophrenie und ihre Spannungsfelder – Eine qualitative Studie.
  • Maike Bayer (2017): Die psychiatrischen Diagnosen Depression und Schizophrenie und ihre Spannungsfelder – Eine qualitative Studie.
  • Elisa Raum (2017): Pränatale Traumatisierung und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Erwachsener aus der Sicht der Therapeut*innen.
  • Denise Albrecht (2017): Der Einfluss der Inklusion auf die Identität eines Menschen mit Beeinträchtigung am Beispiel des Blaumeier-Ateliers.
  • Frank Block (2017): Kreativität im Kreativberuf. Wie erleben Kreative die eigene Kreativität bei der Arbeit.
  • Eva Sophie Meier-Diedrich (2017): Umgang mit Diversität in der therapeutischen Beziehung: Reflexion unterschiedlicher Identitätsmerkmale zwischen Therapeut*in und Klient*in aus supervisorischer und therapeutischer Perspektive.
  • Lennart Brokamp (2017): Belastungen und Konflikte von Müttern autistischer Kinder – eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Bastian Gaffron (2017): Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Selbstverwirklichung nach A. Maslow und der Hero´s Journey nach J. Campbell? Aus psychoanalytischer Sicht impliziert.
  • Swantje Jurk (2017): Stilles Leid – Sexualisierte Kriegsgewalt und ihre Folgen.
  • Leonard Sprinz (2017): Zwischen Emotionalität und Distanzierung – Die Bedeutung von Empathie für die psychiatrisch-pflegerische Arbeit aus der Perspektive Supervidierender in Bremen.
  • Nina Ahrens (2017): Selbstdarstellung von Frauen in der öffentlichen Verwaltung unter dem Aspekt der Gleichstellung.
  • Giulia Pederzini (2017): "It´s like starting a new job“- The role-finding process of stay at home fathers.
  • Anna Deponte (2017): Bindungsorientierter Führungsstil: Wie gelingt die erfolgreiche Mitarbeiterbindung in der Generation Z.
  • Klara Landwehr (2017): Das Menschenbild in der Verhaltenstherapie – eine Analyse anhand von LGBT*Perspektiven auf die therapeutische Ausbildung.
  • Anna Lena Rudolf (2017): Kulturelle Intelligenz als Kompetenz für Führungskräfte.
  • Lyn von der Laden (2017): Why do Men gender-type Leadership Positions to a greater Extent than Women.
  • Amal Al-Hay (2017): Bewertung von Arbeitsmarktchancen aus der Perspektive von muslimischen Frauen mit Kopftuch.
  • Sabrina Franzke (2016): Trauerarbeit als individueller Entwicklungsprozess im psychologischen Kontext.
  • Daniela Lütjen (2016): Integration der psychosozialen Prozessbegleitung im Strafverfahren – Verminderte sekundäre Viktimisierung bei minderjährigen Opfern.
  • Janina Belilowski (2016): Vergleich psychologischer Methoden und Verfahren der Personalauswahl auf Führungsebene.
  • Kim Lessentin (2016): Einfluss von Individuen auf den Erfolg von Projektteams – eine arbeitspsychologische Untersuchung.
  • Melina Hiller (2016): Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann? Der Einfluss stereotyper Feindbilder auf die Terrorismusbekämpfung durch die Polizei.
  • Tim Stodtmeister (2016): Zur Bedeutung von Auswirkungen und Dynamiken des Narzissmus in Paarbeziehungen.
  • Anna van der Velde (2016): Wenn Kinder zu Tätern werden. Über den Zusammenhang von Empathiefähigkeit und Gewaltstraftaten.
  • Dagmar Wild (2016): Welche Aspekte der Geschwisterkonstellation können die Integration von Pflegekindern beeinflussen.
  • Pia Ellmers (2016): Das Schuldgefühl in der Psychoanalyse und sein Einfluss auf die Bindung Erwachsener.
  • Louise Mietzner (2016): Gewalt in der Kommunikation und Interaktion zwischen SchülerInnen – aus sozialpsychologischer Perspektive.
  • Johannes Stark (2016): Die Überarbeitung des Kompetenzmodells des Mercedes Benz Produktionssystems der Daimler AG als Beispiel für eine Arbeits- und Anforderungsanalyse im betrieblichen Alltag.
  • Niklas Friedrich (2015): Therapiemotivation im Maßregelvollzug gemäß § 63.
  • Juliane Kaemena (2015): Veränderte Anforderungen an Frauen in Männerberufen am Beispiel der Feuerwehr – eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Ellen Maiwald (2015): Eine Analyse des Schamerlebens nach sexuellen Gewalterfahrungen von Kindern: Welche Rolle spielen Schamgefühle der Betroffenen bei den Folgen sexueller Traumatisierung und inwieweit finden diese im Rahmen der justiziablen Praxis und Opferschutzgesetzgebung Berücksichtigung.
  • Nadine Köster (2015): Königin im eigenen Reich. Das Konzept der nicht-direktiven Beratung und der Themenzentrierten Interaktion in der Workshoparbeit mit Frauen in der Lebensmitte.
  • Antonia Tschache (2015): Selbstverwirklichung vs. Gesellschaftliches Gesundheitsideal. Elective Amputation am Beispiel von Body Integrity Identity Disorder.
  • Sarah Satorius (2015): Psychosoziale Auswirkungen von Migration auf das subjektive Erleben und den Entwicklungsprozess spanischer Migrantinnen.
  • Ronja Adamek (2015): Interkulturelle Trainings als Personalentwicklungsmaßnahme in der öffentlichen bremischen Verwaltung.
  • Hauke Vorpahl (2015): Der Wiedereinstieg von Müttern in den Beruf – Eine qualitative Interviewstudie aus sozialpsychologischer Sicht.
  • Solveig Behr (2015): Islamischer Fundamentalismus unter Jugendlichen: Sind Adoleszente durch Faktoren der psychologischen Entwicklung im Jugendalter in besonderem Maße empfänglich für islamistische Ideologien.
  • Finja Bruhn (2015): Das Menschenbild in der Gesprächspsychotherapie nach C. R. Rogers und in der Kognitiven Verhaltenstherapie – ein Vergleich.
  • Beatrice Driftmann (2015): Wenn der Partner hinter Gittern ist – Die Auswirkungen einer Inhaftierung auf die Paarbeziehung aus Sicht der Frau.
  • Amira Sultan (2015): Soziale Konformität bei Hunden: Bleiben Hunde bei dem was sie gelernt haben oder folgen sie der Gruppe.
  • Christina Günther (2015): Generation Y als Herausforderung für den Bereich Personalrecruiting in Groß-Konzernen.
  • Claudia Hempel (2015): Kinder weinen leise! Posttraumatische Belastungsstörung als Folgeerkrankung des sexuellen Missbrauchs an Kindern.
  • Lena Leonie Hildebrandt (2015): Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch.
  • Charlotte Ramsauer (2015): Psychische Auswirkungen der aufenthaltsrechtlichen Duldung auf das Selbstkonzept bei in Deutschland lebenden Geflüchteten.
  • Dilara Güvec (2014): Homophobie – Entstehungsgründe und funktionale Bedeutung.
  • Tugce Karabiyik (2014): Mediengewalt und aggressives Verhalten im Jugendalter.
  • Katharina Stopienska (2014): Eine sozialpsychologische Untersuchung zu transzendentalen Erfahrungen dreier junger Männer in einer spirituellen Gemeinschaft – Inwiefern kann Spiritualität als Ressource genutzt werden? Kann es eine spirituelle Entwicklung geben.
  • Suna Bagci (2014): Psychosoziale Folgen von Alkoholismus.
  • Arne Schröder (2014): Der Einfluss eines bedingungslosen Grundeinkommens auf das Arbeitsverständnis in Deutschland.
  • Anna-Friederike Hojczyk (2014): Wie lernen Menschen in erlebnispädagogischen Team Trainings? Eine lerntheoretische Analyse.
  • Samya Korff (2014): Psychologische Hintergründe bei Stalking im Internet von jungen Tätern.
  • Tabea Gottschlich (2014): Ressourcen und Schwierigkeiten bei der Identitätsentwicklung von Adoptierten aus anderen Kulturkreisen.
  • Erik Schlobinski (2014): Frauen in der Ultràszene – eine sozialpsychologische Untersuchung.
  • Lydia Hinz (2014): Identität und Migration – Auswirkungen der Migration auf die Identität von kopftuchtragenden Frauen.
  • Annika Jetses (2014): Das Erleben psychisch erkrankter Menschen in sozialpsychiatrischen Einrichtungen.
  • Alexander Knaust (2014): Menschenbild der themenzentrierten Interaktion (TZI) und des Psychodramas : Ein Vergleich.
  • Klaudia Pierzyna (2014): Stress am Arbeitsplatz: Welche Variablen haben Auswirkungen auf das Risiko, an Burnout zu erkranken.
  • Axel Kremser, Stefanie Nissen (2014): Ehrenamt im Hospiz – ein Weg Anderen oder sich selbst zu helfen? Eine sozialpsychologische Analyse.
  • Lena Pritchard (2014): Zweisprachigkeit und Identität – Auswirkungen der bilingualen Erziehung/des bilingualen Lebens im Baskenland auf die Identität.
  • Cora Bergert (2014): Adoleszenz und Körperkunst: die Tätowierung im Kontext der individuellen Entwicklung.
  • Marlene Reuß (2014): Psychodynamische Aspekte der Transgenerationalen Weitergabe sexueller Traumatisierungen.
  • Jennifer Mathonet, Sebastian Simon (2014): Wie profilieren und positionieren Unternehmen ihre Arbeitgebermarke um Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland präferenzwirksam zu beeinflussen.
  • Annika Rink (2014): Die Umsetzbarkeit anonymisierter Bewerbungsverfahren – Möglichkeiten und Grenzen zur Herstellung von Chancengleichheit bei der Personalauswahl.
  • Maren Kristin Hein (2013): Bewältigung des bevorstehenden Lebensumbruches vom Bachelor- in den Masterstudiengang, Unterstützende kunsttherapeutische Verfahren aus Sicht betroffener Studierender.
  • Sedef Sahin (2013): Das sexuelle Trauma – Therapeutisch-Beraterische Arbeit mit sexuell traumatisierten Frauen am Beispiel der Beratungsstelle des „notruf" für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V.
  • Meike Pfennig (2013): Plötzlich Pflegende: Was Angehörige leisten und wie sie die Veränderungen durch die Erkrankung ihres Partners erleben – eine qualitative Studie.
  • Ann-Katrin Steffen (2013): Identitätskonstruktionen von jungen Erwachsenen mit einem bikulturellen Familienhintergrund – Eine sozialpsychologische Befragung junger Erwachsener mit einem deutschen und einem chilenischen Elternteil.
  • Tanja Ubben (2013): Mixed-Method-Design am Beispiel des Repetory Grid Verfahrens.
  • Tanja Poußin (2013): Warum kehren Frauen nach einem Kontaktabbruch zu gewalttätigen Männern zurück? – Erfahrungen aus psychosozialer Beratungsarbeit.
  • Mira Ehlers (2013): Vom Opfer zum Täter? Der Erklärungswert von Wiederholungszwang und Reinszenierung für die kriminologische Fallanalyse.
  • Eva Nießen (2013): Was motiviert Jugendliche sich politisch rechts gerichteten Gruppen anzuschließen? Eine sozialpsychologische Analyse.
  • Felix Thiessen (2013): Zerstückelte Körperbilder – Psychoanalytische Überlegungen zur Faszination von Gewalt in Horrorfilmen.
  • Gesa Gernert (2013): Entstehung und Dynamik ethnischer Vorurteile: Möglichkeiten der Prävention von Fremdenfeindlichkeit.
  • Carolin Kühl (2013): Karrierehemmnisse von Frauen in Führungspositionen – Eine arbeitspsychologische Analyse.
  • Armand Bartscherer (2013): Zum Determinismusverständnis unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher, philosophischer und psychoanalytischer Perspektiven.
  • Heike Haardt (2013): Entgrenzung der Arbeit – Welche gesundheitlichen Folgen treten bei Arbeitnehmern auf.
  • Clara Schliessler (2013): Identität und Anerkennung im Berufsfeld Theater. Identitätsstrategien zum Umgang mit prekären Anerkennungsverhältnissen in der SpätmoderneEine Fallkonstruktion.
  • Annika Pierrets (2013): Zur Lebenswirklichkeit in der Diaspora: am Beispiel junger Yeziden im Wirkungsfeld von Familie und Religion.
  • Katharina Kallage (2013): Zur Lebenswirklichkeit in der Diaspora: am Beispiel junger Yeziden im Wirkungsfeld von Familie und Religion.
Diplomarbeiten Universität Bremen (Auswahl)
  • Susanne Rönsch (2014): Entscheidung zur Mehrfachqualifikation trotz beruflicher Sicherheit.
  • Elke Wittrisch (2013): Transgenerationale Weitergabe von belastenden Kriegsereignissen in der Kindheit.
  • Sabrina Lischka (2013): Respekt aus der Sicht benachteiligter Jugendlicher – Eine empirische Erkundungsstudie.
  • Bea Kasten (2013): Ausstieg als Identitätssuche nach einer Krise – Eine sozialpsychologische Analyse.